Winterliche Duftmischungen Das Räuchern: Aromatherapie und Ritual Die Mistel Vitamin C
Stichwort: Haut
Rezepturen zum Selbermachen „Weihrauch“ Salbe
- 50 g Fette Salbengrundlage (Apotheke), 2,5 g ätherisches Weihrauch-Öl, 5 g Johanniskraut-Öl.
- Die Salbengrundlage im Wasserbad schmelzen, etwas abkühlen lassen, dann die beiden Flüssigkeiten hinzufügen und gut miteinander vermischen.
- In einen Salbentiegel (Apotheke) füllen.
- Bei Bedarf ein-bis dreimal täglich dünn auf die beanspruchten Stellen auftragen und einmassieren.
- In der Erfahrungsmedizin weiß man seit Jahrhunderten, dass Gelenk- und Rückenbeschwerden durch Weihrauch gelindert werden können.
Schwerpunkt Haut Hühneraugen – lästig und schmerzhaft
Unter einem Hühnerauge (Clavus) versteht man eine meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit einem mittigen, nach innen gerichteten Hornkern. Durch sein charakteristisches Aussehen ist das Hühnerauge zu seinem Namen gekommen. weiterlesen
Rezepturen zum Selbermachen „Heublumen“ Bad
- 500 g Heublumen aus der Apotheke werden mit 4-5 Liter Wasser übergossen und langsam zum Sieden erhitzt. Nach 15 Minuten abseihen.
- Diese Flüssigkeit dem Vollbad zusetzen, darin ungefähr 10 Minuten bei 39 Grad baden und danach eine Stunde ausruhen.
- Ein Heublumen-Bad kann durch seine Wärme und seine durchblutungsfördernde Wirkung Verspannungen lösen und bei einem Hexenschuss Linderung bringen.
Rezepturen zum Selbermachen „Einfache“ Windsalbe
- 2 EL Fette Salbengrundlage aus der Apotheke, je ½ TL Anis, Fenchel und Kümmel.
- Die Salbengrundlage im Wasserbad schmelzen. Anis, Kümmel und Fenchel fein zerstoßen, mit der geschmolzenen Salbengrundlage vermengen und 10 Minuten weiter erwärmen. Danach durch ein Mulltuch abseihen, in einen Salbentiegel (Apotheke) füllen und abkühlen lassen.
- Mit dieser Salbe die Gegend um den Nabel einreiben und mit einem warmen Tuch abdecken.
- Die Windsalbe kann sowohl Kindern als auch Erwachsenen bei Blähungen helfen.
Rezepturen zum Selbermachen Altbewährte „Wickel“
Zur Heilung oder Linderung kleiner Beschwerden sind Wickel als altbewährte und sanfte Hausmittel problemlos zuhause anzuwenden. Zum Herstellen von Wickeln braucht man eine Baumwollwindel und die jeweiligen „Zutaten“, die mit der Windel getränkt bzw. auf den Stoff fingerdick aufgetragen werden. Danach werden alle Seiten einschlagen, denn der „Wirkstoff“ sollte nicht direkt auf die Haut einwirken. Die Wickel bei Kindern etwa 10 Minuten, bei älteren Personen ca. 20-30 Minuten aufliegen lassen. weiterlesen
Rezepturen zum Selbermachen Aktivierendes „Zitrus-Massageöl“
- 2 Tr. Grapefruit bio, 6 Tr. Orange bio, 2 Tr. Zitrone bio, 25 ml Bio-Jojobaöl, 25 ml Bio-Mandelöl.
- Die beiden Basisöle mischen und die ätherischen Öle hinzufügen. In eine Braunglasflasche (Apotheke) füllen und gut schütteln.
- Das frisch duftende Massageöl nach dem Baden oder Duschen in die noch leicht feuchte Haut einmassieren.
Rezepturen zum Selbermachen „Bademilch“ zur Entspannung und Regeneration der Muskulatur
- 4 Tr. Latschenkiefer bio, 4 Tr. Zirbelkiefer bio, 4 Tr. Wacholder bio, 4 Tr. Cajeput bio, 30 ml Bio-Mandelöl, 250 ml Milch.
- Die Milch mit dem Mandelöl vermischen und die ätherischen Öle einrühren.
- Das Badewannenwasser einlaufen lassen und die Bademilch mit eingießen. Die Wassertemperatur sollte ca. 38 Grad betragen.
- Die Auszeit genießen, während sich die Muskulatur entspannt und regeneriert. Die Haut wird dadurch sehr gut gepflegt und fühlt sich samtweich an.
Thema Alternative Heilmethoden Hepar sulfuris in der klassischen Homöopathie
Die genaue Bezeichnung für Hepar sulfuris, der Kalkschwefelleber, lautet Hepar sulfuris calcareum.
weiterlesenRezepturen zum Selbermachen „Schwangerschaftsstreifenöl“
- 10 Tr. Lavendel fein bio, 1 Tr. Neroli bio, 1 Tr. Rose bio, 3 Tr. Rosenholz bio, 50 ml Bio-Mandelöl.
- Das Basis-Öl in ein kleines Gefäß geben, die ätherischen Öle vorsichtig hineintropfen und gut vermischen. In eine 50 ml Braunglasflasche (Apotheke) füllen.
- Auf Gesäß, Brust, Bauch und Oberschenkel 1-2mal täglich auftragen.
Thema Naturheilkunde Calendula officinalis L. / Ringelblume
Der Gattungsname „Calendula“ heißt, aus dem Lateinischen übersetzt, „der erste Tag im Monat“, womit die lange Blütezeit über Monate hinweg vom Juni bis November charakterisiert wird.
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