Winterliche Duftmischungen Das Räuchern: Aromatherapie und Ritual Die Mistel Vitamin C
Stichwort: Naturheilkunde
Rezepturen zum Selbermachen Großmutters „Schlafkissen“
- Das Schlafkissen wird mit folgender Heilkräutermischung aus der Apotheke befüllt: 30 g Lavendelblüten, 25 g Hopfenzapfen, 15 g Melissenblätter, 15 g Johanniskraut, 5 g Baldrianwurzel.
- Man legt sich das Schlafkissen direkt unter den Kopf oder steckt es unter die Bettdecke.
- Die Wirkung des Schlafkissens aus Großmutters Hausmittelbuch ist bewiesen und hat sich seit Jahrhunderten bewährt.
Thema Naturheilkunde Winterdepression
Die langen Winternächte und der dadurch bedingte Mangel an natürlichem Licht verändern unter anderem die Aktivität der Zirbeldrüse im Gehirn, die für die Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus zuständig ist.
weiterlesenRezepturen zum Selbermachen „Wipferl-Sirup“ für die Atemwege
- 500 g hellgrüne von Tannen und Fichten im Mai entwickelte „Wipferl“ vermengt man mit 1 kg Rohrzucker in abwechselnden Schichten in einem weithalsigen Glasgefäß und stellt dieses an einen sonnigen Platz. Jede Wipferlschicht sollte etwa doppelt so dick sein, wie die Zuckerschicht, wobei die oberste Schicht unbedingt aus Zucker bestehen muss.
- Dann heißt es so lange warten, bis der Zucker in der Sonne geschmolzen ist und die Inhaltsstoffe der Wipferl in den Zuckersirup gewandert sind. Die Aufstelldauer in der Sonne sollte etwa zwei Wochen betragen, dann wechselt man für sechs Wochen in den Halbschatten. In dieser Zeit ändern die grünen Wipferl ihre Farbe und werden braun. Es sondert sich ein Sirup ab, den man abfiltriert und in mehrere Braunglasflaschen aus der Apotheke füllt.
- Wichtig ist die Aufbewahrung unter Lichtschutz, damit der Sirup nicht leidet.
- „Wipferl-Sirup“ fördert den Abtransport von Schleim aus den Atemwegen und eignet sich als Hausmittel besonders gut bei Husten und Halsschmerzen.
Thema Naturheilkunde Ganz entspannt
Viele Menschen leiden unter den ständig wachsenden Anforderungen. Zeitnot, Hektik und Leistungsdruck bestimmen das Leben. Da kommt Stress auf! Dieser Anspannung sollte aber unbedingt wieder eine Entspannung folgen.
weiterlesenThema Naturheilkunde Traditionelle Hausmittel bei Erkältungen
Zurzeit stehen wir im Mittelpunkt von Angriffen verschiedenster Keime, die alle das Ziel haben, eine Lücke in der Schleimhautbarriere der Atemwege zu finden, um sich dann im Körper auszubreiten.
weiterlesenRezepturen zum Selbermachen Einfaches „Halsschmerzen“ Gurgelwasser
- 1 Glas warmes Wasser, 1 Tropfen Salbei bio und 1 Tropfen Teebaum bio.
- Die ätherischen Öle in das warme Gurgelwasser geben, gut verrühren und damit einige Minuten mehrmals täglich gurgeln.
- Salbei wirkt stark antiviral, antibakteriell und Schleim lösend. Teebaum hat ein breites antibakterielles Wirkungsspektrum und ist Schmerz lindernd.
Thema Naturheilkunde Aktivieren wir besonders jetzt unsere unspezifischen Abwehrkräfte
Atemwegsinfekte gehören momentan zu den häufigsten Beschwerdebildern, mit denen Kunden die Kamillen-Apotheke aufsuchen, um naturheilkundlichen Rat einzuholen.
weiterlesenThema Naturheilkunde Erholsamer Schlaf
Schlafen ist für uns Menschen ein Grundbedürfnis. Man sagt, dass wir im Allgemeinen täglich 6-8 Stunden Schlaf benötigen, um auf Dauer gesund zu bleiben.
weiterlesenRezepturen zum Selbermachen „Nervenkekse“ nach Hildegard von Bingen
- 500 g feines Dinkelmehl, 200 g Butter, 125 g feiner Roh-Rohrzucker, 1 kleine Prise Salz, 1 ½ Esslöffel Gewürzpulver-Mischung, bestehend aus 45 g Zimt, 45 g Muskatnuss- und 10 g Nelkenpulver (als Hildegard-Fertigmischung in der Kamillen-Apotheke erhältlich), 2 Eier und 50 ml Milch.
- Alle Zutaten zu einem Mürbteig verarbeiten. Den Teig mindestens 1 Stunde, besser über Nacht, kalt stellen. Dann ausrollen, Kekse ausstechen und im vorgeheizten Rohr bei 180°C ca. 15 Minuten backen.
- Zimt, Nelken und Muskatnuss bezeichnet Hildegard von Bingen als „Frohmacher-Gewürze“, die bei Trägheit, Traurigkeit und Nervenleiden helfen.
Thema Naturheilkunde Knochengesundheit und Mikronährstoffe
Der Knochen ist ein lebendes Organ und wird durch Substanz aufbauende und Substanz abbauende Zellen kontinuierlich an die funktionellen und statischen Bedürfnisse angepasst und entsprechend umgebaut.
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