Passend zur Jahreszeit:

Hilfreiche Infos und Tipps aus der Kamillen-Apotheke

Winterliche Duftmischungen Das Räuchern: Aromatherapie und Ritual Die Mistel Vitamin C


Stichwort: Naturheilkunde

Rezepturen zum Selbermachen „Kamille-Pfefferminze“ Rollkur

  • 20 g Kamillenblüten (Qualität aus der Apotheke) und 5 g Pfefferminzblätter (Qualität aus der Apotheke) gut miteinander vermischen.
  • Davon 3 Esslöffel mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten bedeckt ziehen lassen und abseihen. Den Tee in einer Thermoskanne neben das Bett stellen.
  • Morgens auf nüchternen Magen 3 Tassen gut warm, aber nicht heiß trinken. Danach 5 Minuten auf den Rücken legen, dann auf den Bauch, anschließend 5 Minuten auf die eine und 5 Minuten auf die andere Seite.
  • Diese Tee-Rollkur ist bei chronischen Entzündungszuständen der Magenschleimhaut sehr nützlich.

Thema Naturheilkunde Die Pfefferminze – Allrounder ohne Grenzen

Die Minzen gehören zu den ältesten Arzneipflanzen der Welt. Bereits im Altertum wurden verschiedene Minzen-Arten in den Gärten angebaut und arzneilich verwendet.

weiterlesen

Rezepturen zum Selbermachen „Ringelblumen-Thymian“ Salbe

  • 10 g frische Ringelblumenblüten, 10 g Thymian, 100 g Salbengrundlage aus der Apotheke.
  • Beide Heilpflanzen klein schneiden. Die Salbengrundlage auf dem Wasserbad erwärmen und die Kräuter einrühren. Abkühlen und mehrere Tage einwirken lassen. Dann die Salbe schmelzen und durch ein Sieb geben. Abkühlen lassen und in saubere Salbentiegel füllen.
  • Die Salbe ist im Kühlschrank bis zu einem Jahr haltbar.
  • Nach Bedarf bei allen Arten von kleinen Verletzungen, Rissen, Prellungen und auch bei Insektenstichen anwenden.

Thema Naturheilkunde Omega-Fettsäuren Omega-Fettsäuren

Was wissen Sie über Omega-Fettsäuren? „Sie halten die Gefäße frei“ – „Sie wirken gegen Entzündungen“ – „Sie helfen bei Depressionen“ – von vielen positiven Effekten wird in den verschiedensten Medien berichtet.

weiterlesen

Rezepturen zum Selbermachen Aufhellendes „Zahnputzpulver“ gegen Verfärbungen

  • 5 Esslöffel getrocknete Rosenblütenblätter, 2 Esslöffel getrocknete Salbeiblätter, 1 Esslöffel getrocknete Pfefferminzblätter, 1 Teelöffel Natronpulver, 1 Teelöffel feine Heilerde und 1 Teelöffel Birkenzucker.
  • Alle Zutaten werden in einem Mörser fein gemahlen.
  • Zum Zähneputzen eine kleine Menge des Pulvers auf die angefeuchtete Zahnbürste streuen, dann wie gewohnt putzen.
  • Die natürlichen Zutaten entfernen schonend anhaftende Belege und pflegen empfindliches Zahnfleisch.

Thema Naturheilkunde Rotöl (Johanniskrautöl) Johanniskrautöl (Rotöl)

Johanniskrautöl ist ein besonders heilkräftiger Auszug aus den Blüten des getüpfelten Johanniskrauts (Hypericum perforatum). Wegen seiner roten Farbe wird es auch Rotöl genannt.

weiterlesen

Rezepturen zum Selbermachen „Peeling“ mit Zitronensaft

  • 1 unbehandelte Zitrone, 1 Esslöffel (bzw. nach Bedarf) feines Meersalz, 1 Esslöffel kalt gepresstes Oliven-Öl.
  • Den Saft der Zitrone mit dem Meersalz und dem Oliven-Öl zu einer homogenen Paste verrühren und glatt streichen.
  • Eine kleine Menge Peeling in beide Handflächen geben und sanft mit kreisenden Bewegungen in die feuchte Gesichtshaut einmassieren, die Augen dabei freilassen, kurz einwirken lassen und anschließend mit lauwarmem Wasser abspülen. Sanft mit dem Handtuch trocken tupfen.
  • Dieses desinfizierende Zitronensaft-Peeling hilft gegen Akne und Mitesser.
  • Einmal pro Woche genießen.

Thema Naturheilkunde Die Mariendistel Die Mariendistel „Für eine gesunde Leber“

Gerade in der letzten Zeit wurde bei einer ganzen Reihe von Heilpflanzen eine hervorragende Leberwirkung nachgewiesen. Das trifft insbesondere für die Mariendistel zu.

weiterlesen

Schwerpunkt Leber Die Leber „Unsere Entgiftungszentrale“ Die Leber „Unsere Entgiftungszentrale“

Immer wieder klagen Kunden der Kamillen-Apotheke über Schlafprobleme und regelmäßiges Aufwachen zwischen 1 Uhr und 3 Uhr früh.

weiterlesen

Rezepturen zum Selbermachen Emmas „Schöllkraut“ Salbe

  • Eine Handvoll blühendes Schöllkraut (im Frühling sammeln), 250 ml Olivenöl, 2 Esslöffel Sesam, 25 g Bienenwachs.
  • Das Kraut klein schneiden, mit Olivenöl und Sesam in einem verschließbaren Gefäß eine Woche lang ansetzen. Darauf achten, dass das Kraut immer mit Öl bedeckt ist, damit es nicht zu schimmeln beginnt. Das Gefäß hin und wieder etwas schwenken. Abschließend die festen Bestandteile abseihen, Bienenwachs hinzufügen und erwärmen bis es zergeht. Etwas abkühlen lassen und in kleine Salbentiegel füllen.

„Dem Schöllkraut wird nachgesagt, dass es leicht giftig ist und darum im Tee nicht verwendet werden soll, aber im Öl und in der Salbe, da ist die Pflanze einfach gut. Meine Familie und ich nehmen die Salbe bei Warzen und Pigmentflecken. Ich lasse sie über Nacht einwirken und wasche sie dann wieder ab.“ (Emma)



Top