Passend zur Jahreszeit:

Hilfreiche Infos und Tipps aus der Kamillen-Apotheke

Winterliche Duftmischungen Das Räuchern: Aromatherapie und Ritual Die Mistel Vitamin C


Stichwort: Vitalität

Thema Naturheilkunde Propolis - ein "Bioantibiotikum" aus der Bienenwerkstatt Propolis – ein „Bioantibiotikum“ aus der Bienenwerkstatt

Heilanwendungen mit Produkten aus dem Bienenstock sind in fast allen Kulturen anerkannt und erprobt

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Rezepturen zum Selbermachen Balsam „Pflegende Feuchtigkeit“

  • 10 Tropfen Bergamotte bio, 5 Tropfen Rosengeranie bio, 5 ml Bio-Jojobaöl, 5 ml Bio-Avocadoöl, 20 ml süßes Bio-Mandelöl.
  • Die Zutaten gut miteinander vermischen und in eine braune Pipettenflasche füllen.
  • Vor dem Gebrauch gut aufschütteln. Eine dünne Schicht auf das Gesicht auftragen und den Balsam mit den Fingerspitzen einmassieren. 10 Minuten einwirken lassen und noch vorhandenen Balsam mit einem Kosmetiktuch abtupfen.
  • Verwenden Sie den Balsam zwei- bis dreimal wöchentlich anstelle der gewohnten Feuchtigkeitscreme, oder zusätzlich zu Ihrer Gesichtscreme mit Lichtschutzfaktor.

Schwerpunkt Darm Darmbakterien, Mikrobiom, Probiotika und Prebiotika Darmbakterien, Mikrobiom, Probiotika und Prebiotika

Die Bedeutung der Darmbakterien für die Gesundheit und das Wohlbefinden ist viel größer, als man ursprünglich angenommen hatte.

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Rezepturen zum Selbermachen „Frucht-Enzym“ Maske

  • 2 Teelöffel Heilerde, 1 Teelöffel Honig, 2 Esslöffel Naturjoghurt, 2 aufgeschnittene Erdbeeren, 30 g geschnittener Apfel.
  • Früchte, Joghurt und Honig mixen, die Heilerde hinzufügen und zu einer streichfähigen Maske vermischen.
  • Gesicht und Hals mit warmem Wasser waschen und die Maske 20 Minuten lang auftragen. Dann mit warmem Wasser entfernen. Anschließend Gesichtswasser und Feuchtigkeitscreme auftragen.
  • Die Alpha-Hydroxysäure, die in Äpfeln und Erdbeeren enthalten ist, entfernt abgestorbene Hautzellen.

Thema Naturheilkunde Tipps für einen funktionierenden Gehirnstoffwechsel Tipps für einen funktionierenden Gehirnstoffwechsel

Das Gehirn ist Teil des Nervensystems und ist über Nervenbahnen mit dem gesamten Körper verbunden.

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Thema Alternative Heilmethoden Pulsatilla pratensis - die Wiesenküchenschelle Pulsatilla pratensis – die Wiesenküchenschelle

Küchenschellen sind Frühlingsblumen. Charakteristisch ist der pflanzliche Pelz mit sanft-weißer Behaarung, wodurch sie ein geringes Wärmebedürfnis besitzen und sich im frischen Frühlingswind am wohlsten fühlen.

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Schwerpunkt Mikronährstoffe Magnesium - ein wertvoller Mineralstoff unserer Zeit Magnesium – ein wertvoller Mineralstoff unserer Zeit

Magnesium ist lebensnotwendig, kann jedoch vom Körper nicht selbst hergestellt werden.

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Rezepturen zum Selbermachen „Leber-Kur“ mit Schüßler-Mineralstoffen

  • Folgende Mineralstofftabletten nach Dr. Schüßler werden gut durchmischt: 7-10 St. Kalium chloratum Nr. 4, 5 St. Kalium sulfuricum Nr. 6, 10 St. Natrium sulfuricum Nr. 10 und 5 St. Natrium bicarbonicum Nr. 23. Dabei bitte keinen Metalllöffel verwenden.
  • Diese „Schüßler-Mischung“ stückweise über den Tag verteilt, unabhängig vom Essen, langsam im Mund zergehen lassen. Es empfiehlt sich eine 6-wöchige Einnahme. Die Kur kann bei Belastungen der Leber fortgesetzt werden.
  • Die Mineralstoff-Tabletten regulieren die Drüsentätigkeit, regen die Lebertätigkeit an und unterstützen den Stoffwechsel.

Rezepturen zum Selbermachen „Frühlingsbrise“ für die Duftlampe

  • 2 Tropfen Grapefruit bio, 1 Tropfen Lemongrass bio und 2 Tropfen Mandarine rot bio in die Duftlampe geben.
  • Ein stimmungsaufhellender, frischer Duft, der ideal zum Frühlingsanfang passt.

Rezepturen zum Selbermachen „Sauna-Aufgussöl“ für die Erkältungszeit

  • 10 Tropfen Douglasfichte bio, 6 Tropfen Eukalyptus radiata bio, 6 Tropfen Fichtennadel bio, 4 Tropfen Wacholder bio, 10 Tropfen Zitrone bio.
  • Die ätherischen Öle werden miteinander vermischt und in eine kleine Braunglasflasche gefüllt.
  • Für einen Aufguss werden etwa sieben Tropfen dieser Mischung in die Wasserkelle oder etwa zwölf Tropfen in ein Schälchen mit Sand, welches auf die erste Etage der Sauna gestellt wird, geträufelt.
  • Vor dem zweiten Saunagang kann man fünf Tropfen mit einem bis zwei Teelöffeln Salz in der hohlen Hand vermischen und den Körper damit abreiben.
  • Die durch die Hitze in der Sauna offenporige, warme Haut nimmt das Öl vollständig auf.
  • Regelmäßige Saunagänge sind gerade in der Erkältungszeit eine entspannende Präventivmaßnahme. Auf diese Weise wird ein Entschlackungsprozess im Körper angeregt und das Immunsystem auf Vordermann gebracht.
  • Achtung! Die Kamillen-Apotheke empfiehlt bei bestimmten Erkrankungen (z. B. bei Herz-Kreislauferkrankungen, bei Entzündungen der inneren Organe, bei Asthmaproblemen, bei Bluthochdruck, bei einem grippalen Infekt usw.) vor dem Saunabesuch ärztlichen Rat einzuholen.


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